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Rückblick
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Maiandacht 2018
Am 14. Mai machte sich die kfd mit 18 Frauen per Fahrrad über schöne Pättkes auf den Weg zur Familie Baumhöver in der Nordbauerschaft, um dort ihre Maiandacht zu feiern. Dort angekommen, hatten sich schon 10 weitere Frauen eingefunden, um vor der schönen Marien-Statue den Texten und Gebeten zu lauschen. Nach der Andacht wurde noch kurz geplauscht, bevor es wieder Richtung Ascheberg-Zentrum ging. Der Familie Baumhöver ein großer Dank für den freundlichen Empfang.
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Dankeschönfahrt zur Hafenkäserei
Einen schönen Tag machten sich das Team und die Mitarbeiterinnen der kfd Ascheberg in der Hafenkäserei Münster. Dort erfuhren die Frauen einiges über die Käseproduktion, den Reifeprozess und den Geschmack des Biokäses, der nämlich auch gleich probiert wurde. Viele Tage und auch Monate dauert es, bis der Käse es hinter die Ladentheke schafft. Bis dahin kümmern sich, das war für die Frauen auch neu, Käsepfleger um die runden Laibe. Nach einer Kaffepause mit natürlich Käsekuchen, nutzen einige Frauen die Gelegenheit im Hafen, und gingen "über das Wasser". Dies macht zur Zeit ein Steg kurz unter der Wasseroberfläche möglich, eine Installation der Künstlerin Ayse Erkmen anlässlich der Skulptur-Projekt Münster. Wen des guten Wetters tat den Frauen das Kneippen besonders gut.
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Jubiläumsfeier zum 125-jährigen Bestehen der kfd St. Lambertus Ascheberg
125 Jahre kfd St. Lambertus Ascheberg - ein Grund zu feiern. Damals als Mütterverein gegründet, hat sich die kfd heute zu einer Gemeinschaft für Frauen aller Konfessionen und unterschiedlicher Lebenssituationen entwickelt und bietet ein Forum für verschiedenste Interessen im Freizeit- und Kreativbereich, thematisiert aber auch Glaubensfragen und gestaltet Kirche mit. Die kfd feierte natürlich nicht allein, sondern hatte am "Weißen Sonntag" zu einem großen Fest eingeladen. Viele Gastvereine Aschebergs und befreundete Frauengemeinschaften waren der Einladung gefolgt und so zog schon zu Beginn des Festgottesdienstes ein buntes Fahnenmeer in die St. Lambertus Pfarrkirche ein. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Gerhard Theben, kfd-Diözesanpräses Münster, der den Frauen und Wegbereitern für ihre ehrenamtliche Arbeit dankte und ermunterte, das Netzwerk auszubauen und die Frauen mit ihren unterschiedlichen Talenten mitzunehmen, damit Gemeindeleben lebendig bleibe. Nach dem Gottesdienst wurde im Pfarrheim mit Freunden und Vereinen gefeiert. Frau Reinsch, Bundesvorstandsmitglied der kfd, machte in ihrem Festvortrag noch einmal deutlich, dass sich die kfd auf Bundesebene insbesondere auch im gesellschaftspolitischen Bereich für Frauen stark mache, aber all das natürlich ohne die Arbeit an der Basis nicht möglich sei. Auch Pastor Schürmeyer, Präses der kfd Ascheberg, und Frau Maria Schulte-Loh, stellv. Bürgermeisterin und kfd-Mitglied, dankten den Frauen für die Arbeit im Gemeindeleben und der Glaubensweitergabe. Dem schlloss sich auch Frau Richter-Hoffschlag, stellv. Diözesanvorsitzende, an. Besonders freute sich die kfd für den Besuch des früheren Pastors Homölle und der ehemaligen Pastoralreferentin Maria Kremer, beide langjährige Wegbegleiter der kfd. Es wurde viel erzählt, gelacht und in Erinnerungen geschwelgt, aber auch nach vorne geschaut, ganz nach dem Motto des Jubiläums "Dankbar für Vergangenes, aktiv in die Zukunft". Eine Fotowand dokumentierte dazu die Aktivitäten der vielen Jahre des Bestehens. Nachdem die Frauen ihr eigenes kfd-Lied gesungen hatten, trug zum Abschluss Frau Mathilde Wiggermann, langjähriges Mitglied der kfd, ein selbst verfasstes Gedicht vor, mit dem sie noch einmal Danke sagte für die vielen Aktionen und Veranstaltungen der kfd.
Fotos von Tina Nitsche finden Sie im Fotoalbum
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Fit in den Frühling
In Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Lüdinghausen hatte die kfd St. Lambertus die Gesundheitspraktikerin Christine Koch aus Lüdinghausen eingeladen. Passend zur Jahreszeit gab sie Tipps, um "Fit in den Frühling" zu kommen. Besonderer Schwerpunkt lag dabei auf dem Verzehr von frischen Kräutern, die demnächst überall in Wald und Flur sprießen werden. Warum nicht einmal einen Salat aus Löwenzahn und Brennesseln mit einem Topping aus Gänseblümchen zaubern? Soll nicht nur gesund sein, sondern auch schmecken. Der Bärlauch, der gerade zu finden ist, wirkt antibakteriell. Gegen den Knoblaugeruch wirkt dann wieder die Petersilie, wie eine Teilnehmerin berichtete. Aber nicht nur Kräuter dienen der Gesundheit; trinken, trinken, trinken forderte Frau Koch die Teilnehmer auf. Und um dem Wasser den besonderen Kick zu geben und daraus Kraft zu schöpfen, können Kristalle zugegeben werden, wie z. B. der Rosenquarz. Viele weitere Tipps zu Ernährung und gesunder Lebensweise erhielten die Teilnehmer an diesem Abend und so steht einem guten Start in den Frühling nichts mehr im Wege.
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Jahreshauptversammlung 2017
Die diesjährige Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen von Neuwahlen. Aus dem Team der kfd schieden 7 langjährige Mitglieder aus, die viele Jahre das Bild der kfd geprägt haben und mit viel Erfahrung und Engagement die Veranstaltungen und Zusammenkünfte der Frauen organisiert haben. Aber so ganz gehen sie dann doch nicht, haben sie doch versprochen, den verbleibenden und neu gewählten drei Frauen im Leitungsteam mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Insbesondere die bisherige Teamsprecherin Elisabeth Dornhegge wird das Team noch ein Jahr begleiten. Sie rief auch die Mitglieder dazu auf, im Team mitzuarbeiten bzw. das Team bei den vielfältigen Veranstaltungen zu unterstützen. Denn nur durch Mitarbeit aller kann die kfd lebendig bleiben. Und das ist sie immerhin schon seit 125 Jahren. Das Jubiläum wird am Sonntag, dem 23. April groß gefeiert. Zur Vorbereitung der Feier hatte sich schon im letzten Jahr ein Gremium aus Mitgliedern und Teamlern gebildet und so das Team großartig unterstützt. Erstmalig nahm Pastor Stefan Schürmeyer als Präses an der Mitgliederversammlung teil und dankte in der Begrüßung den Frauen für die Arbeit in der Gemeinde, denn nur so könne Gemeinschaft gelebt werden. In diesem Zusammenhang gilt ein Dank Frau Hedwig Bahrenberg und Frau Renate Lohmann, die sich bereit erklärt haben, den Bibelgarten hinter dem Pfarrheim bis zum Jubiläum zu pflegen. Pastor Schürmeyer unterstützte danach Frau Dornhegge tatkräftig bei den Verabschiedungen, zu denen auch eine Mitarbeiterin in den Bezirken gehörte, nämlich Frau Agnes Bolte, die ihr Amt 38 Jahre ausgeübt hat. Es wird nun von Frau Leyk übernommen. In die Gemeinschaft aufgenommen wurden mit Beatrix Pahl und Christine Knuf zwei neue Mitglieder. Des Weiteren wurde der Vorstand durch die zwei Kassenprüferinnen Annette Fallenberg und Cornelia Frenster entlastet. Nach Jahres- und Kassenbericht wies Frau Dornhegge unter "Verschiedenes" darauf hin, dass die Mitglieder ab nächster Woche im Schreibwarenhandel Niemann Teilnahmekarten für die Jubiläumsfeier abholen können. Da nur eine begrenzte Zahl an Plätzen im Pfarrheim zur Verfügung steht, ist somit Eile geboten. Zudem wurde noch auf eine Tagesfahrt zur Landesgartenschau nach Bad Lippspringe und eine Mehrtagesfahrt zur Nordsee hingewiesen.
Ausgeschieden aus dem Team sind: Marie-Luise Koch, Maria Feldmann, Doris Vogelsang, Elisabeth Bücker, Brigitte Mennemann, Hildegard Reckers und Ida Oelschläger
Neu gewählt ins Team: Marlies Schienstock, Maria Aßmuth, Birgit Bolte
Frau Elisabeth Dornhegge (bislang Teamsprecherin) wird das neue Team noch ein Jahr begleiten.
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Weltgebetstag 2017
"Was ist denn fair?" Globale Gerechtigkeit stand im Zentrum des Weltgebetstages von Frauen der Philippinen. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Die Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Am Weltgebetstag am 3.3.17 wanderten die Gebete, Lieder und Geschichten der philippinischen Christinnen um die Welt. Auch in Ascheberg hatten Mitglieder der kfd St. Lambertus und der Evangelischen Frauenhilfe die Texte aufbereitet und in einem Wortgottesdienst in der Evangelischen Gnadenkirche vorgetragen. Gut 70 Frauen nahmen anschließend an der Begegnung im Gemeindehaus teil. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag. In Ascheberg wurden 339 € für die Unterstützung von Frauen und Mädchen auf den Philippinen gesammelt.
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Afrika-Abend im Pfarrheim 2017
Eingeladen hatte die kfd zu einem Afrika-Abend mit Pauline Fay, die einige typische kenianische Gerichte vorstellte und auch gleich mit den 30 Teilnehmerinnen kochte. Vorab stellte Pauline Fay ihr Land vor und berichtete auch über einige Traditionen im Land. Anschließend ging es in die Küche, wo auch gleich geschnibbelt, gehobelt und geknetet wurde. Das anschließende Buffet konnte sich sehen lassen. Neben einem Hähnchencurry gab es Mungobohnen als vegitarisches Gericht. Als Beilage wurden Salat, Fladenbrot und Samosas (Hackfleischtaschen) gereicht. Das Ganze wurde durch eine Nachspeise, bestehend aus Yoghurt mit Mangosoße, abgerundet. Der etwas andere Geschmack wurde durch viele verschiedene Gewürze erreicht. Im Vorfeld hatte Pauline Fay einen Hibiskusblütensaft und Amarindensaft vorbereitet. Der Eine-Welt-Laden bot passend zum Abend einige Produkte aus Afrika an. Gut gesättigt und zufrieden beendeten die Teilnehmer den Abend, schließlich wurde die Rezeptsammlung durch einige afrikanische Gerichte ergänzt.
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Waldweihnachtsmarkt in Velen 2016
Am zweiten Adventswochenende besuchte die kfd Ascheberg den Waldweihnachtsmarkt auf dem Landgut Krumme in Velen. Bekannt ist dieser Weihnachtsmarkt unter anderem wegen der Millionen Lichter und Illuminationen. Aber auch die adventlich geschmückten Stände bieten hochwertige Waren aus Kunst und Handwerk an. Idyllisch in einem Wald gelegen, schmeckt auch der Glühwein und Eierpunsch gleich viel besser. Gut 40 Ascheberger nahmen die Gelegenheit wahr und brachten das ein oder andere Geschenk mit nach Ascheberg.
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100 Jahre Diözesanverband Münster 2016
Am 9. Oktober feierte der Diözesanverband Münster seinen 100. Geburtstag. Zu dieser Jubiläumsfeier waren alle kfd-Ortsverbände eingeladen. Gut 25 Frauen der kfd Ascheberg machten sich auf den Weg nach Münster und wurden dort mit einem vielfältigen Programm belohnt. Bea Nyga probte eigens für die kfd geschriebene Lieder für den Gottesdienst mit den Frauen ein. Nach einigen Grußworten sorgten die Placebos für Heiterkeit unter den gut 4000 angereisten Frauen, bevor der Gottesdienst mit Bischof Genn auf dem Domplatz unter freiem Himmel stattfand. Zwischen den Programmpunkten fand sich Zeit, eine Ausstellung zum diesjährigen Bibelprojekt im Kreuzgang des Doms anzuschauen. Auf dem Domplatz wurden aus den Netzen des Projektes "Häng dich rein ins Netz, das Frauen trägt" ein großes Netz geknüpft. Dazu hatten 162 Ortsverbände ihr Netz mitgebracht und mit eingeknüpft. Ein imposanter Anblick. Auch die kfd Ascheberg war dabei. Zu guter Letzt trat die Gruppe 6-Zylinder auf und sorgte noch einmal für richtig gute Stimmung unter den Geburtstagsgästen.
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Fingerfood und mediterranes
Unter diesem Motto hatte die kfd Ascheberg am letzten Mittwoch zu einem kreativen Kochabend eingeladen. Gabi Heinecke führte als Fachfrau durch diesen Abend und gab neben den Rezepten noch viele hilfreiche Tipps und Tricks z. B. zur Resteverwertung an die Teilnehmer weiter. Es wurde geschnippelt, gebruzelt, gekocht und dekoriert. Neben Tortilla, gefüllten Champignons, Pimientos de Padron, Albondigas durfte das Käse-Sahne-Dessert mit Brombeeren nicht fehlen. Alle 11 Teilnehmer waren begeistert, in welch kurzer Zeit ein so umfangreiches Buffet entstehen konnte. Jeder nahm neben neuen Ideen auch die ein oder andere Köstlichkeit mit nach Hause. Weitere Fotos unter "Fotoalbum"
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10-Minuten-Andacht und "Eine Gemeinde liest"
Zur 10-Minuten-Andacht mit Kräuterweihe hatte die kfd St. Lambertus am vergangenen Donnerstag (18.08.16) in die Pfarrkirche eingeladen. Pater George segnete die vorbereiteten Kräutersträußchen, die anschließend an alle Andachtsbesucher verteilt wurden. Anschließend fand im Bibelgarten im Rahmen des Projekts "Eine Gemeinde liest" eine von der kfd vorbereitete Lesung statt. Vorgetragen wurden Bibeltexte, die in Verbindung mit biblischen Pflanzen stehen, und gleichzeitig die Pflanzen des Bibelgartens vorgestellt. Auch hier wächst Schilf und im Schilf wurde seinerzeit Mose in einem Körbchen gefunden. Auch der Judasbaum wächst im Bibelgarten. Laut einer Legende habe sich Judas an einem solchen Baum erhängt. Darauf sei der Baum vor Scham rot angelaufen und die runden Blätter, die sich erst währen der Blüte bilden, seien als Silberstücke zu sehen, die Judas für seinen Verrat erhalten habe.Auch die Jakobsleiter bzw. Himmelsleiter befindet sich im Bibelgarten. Jakob betrog seinen Bruder Esau um den Segen des sterbenden Vaters und musste daher zu seinem Onkel fliehen. Auf dem Weg träumte er von einer Leiter, die vom Himmel auf die Erde reichte und auf der Engel Gottes auf- und abstiegen. Daher der Name Jakobsleiter. Zu finden sind auch die Christrose, Pfingstrose und ein Apfelbaum darf natürlich auch nicht fehlen. Bei schönstem Wetter erfuhren die Teilnehmer des Projektes so einiges Wissenswertes zu den Pflanzen und den Gründen, warum sie ihren Platz im Bibelgarten haben.
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Dankeschönfahrt 2016
Den Nebelung Schaugarten in Füchtorf besichtigten am Dienstag die Mitarbeiterinnen in den Bezirken und das Team der kfd St. Lambertus Ascheberg. Bei der Führung durch den Versuchsgarten lernten die Frauen neue und seltene Gemüsesorten kennen. Sie bewunderten die vielen Tomatensorten mit dem reichen Fruchtbehang und die prächtigen Blumen, hier besonders die vielfarbigen Dahlien. Herr Strotmeier gab geduldig Auskunft zu den vielen Fragen rund um den Garten. Nach dem Kaffeetrinken und dem Besuch des Hofladens machten sich die Frauen mit vielen schönen Eindrücken auf den Heimweg.
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Radtour nach Lüdinghausen 2016
Am vergangenen Freitag machten sich 10 Frauen der kfd St. Lambertus Ascheberg per Fahrrad auf nach Lüdinghausen, gefolgt von weiteren 10 Frauen, die das Auto nutzten. Erste Station war die Werktagskapelle der Felizitas-Kirche, in der die Frauen durch eine Bilderausstellung zum Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi mit dem Titel "Farbklang an die Schöpfung" geführt wurden. Nächste Station war die Burg Lüdinghausen, durch die Frau Ritter von den Burgfreunden führte und den Frauen viele geschichtsträchtige Informationen an die Hand gab. Nach der Führung war man gleich an der richtigen Stelle, um sich auf dem Abend- und Gourmetmarkt im Burginnenhof für die Rückfahrt nach Ascheberg zu stärken.
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Ausflug ins Weserbergland 2016
Eine Gruppe der kfd St. Lambertus verbrachte einen abwechslungsreichen Tag im Weserbergland. Der Besuch der nahe Höxter gelegenen Klosterkirche Corvey aus dem 9. Jahrhundert sowie der weitläufigen Schlossanlage fand bereits morgens statt, bevor es dann zum nahe gelegenen Schloss Fürstenberg mit seiner berühmten Porzellanmanufaktur von 1747 weiter ging. Dort konnte man im Museum wunderbare Exponate aus verschiedenen Epochen bewundern. Eine Künstlerin gabe eine Vorführung ihrer Porzellanbemalung. Beim Fabrikverkauf bestand die Möglichkeit zum günstigen Erwerb von Porzellan. Nach einem reichhaltigem und schmackhaftem Mittagsbuffet brachte der Bus die Gruppe zum Fürstenberger Schiffsanleger. Die Schifffahrt am Nachmittag über die Weser nach Bad Karlshafen war eine beschauliche Art, das Weserbergland kennenzulernen und die Landschaft mit vielen verschiedenen Wasservögeln zu sehen. Bad Karlshafen wurde Ende des 17. Jahrhunderts gegründet, um dort hugenottische Flüchtlinge anzusiedeln, die in Frankreich verfolgt wurden. Hübsche Barockbauten aus den Anfangstagen der Stadt haben in dem symmetrisch angelegtem Straßennetz ihren Charme erhalten.
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Italienreise im Juni 2016
Neun interessante Reisetage unternahm eine Gruppe der kfd St. Lambertus und sah viel Sehenswertes. Am ersten Tag ging die Reise in die Schweiz nach Flüeli, bekannt durch den heiligen Klaus von der Flüe. Dort konnte man sich an dem herrlichen Alpenpanorama erfreuen. Am ächsten Tage wurde zunächst Mailand angesteuert. Der prächtige Dom - ganz aus Marmor erbaut - und die Galieria Vittoria Emanuele mit dem monumentalen Triumphbogen am Eingang waren überwätigend, schreibt Elisabeth Bücker in ihrem Reisebericht. Am Abend erreichte man Jesolo. Von dort entdeckte man dann in den nächsten Tagen die Sehenswürdigkeiten von Venedig wie unter anderem den Markusdom und Markusplatz, den Dogenpalast und die Rialtobrücke. In einer Glasbläserei in Murano konnte man sehen, wie die kostbaren Schalen, Kelche und Figuren hergestellt wurden. Vicenza mit schönen Palazzi aus dem 16. Jahrhundert des Architekten Palladio (Weltkulturerbe) und Treviso - ein idyllisches, wasserreiches Städtchen - waren weitere interessante Ziele der Reise. Auch durfte der Besuch eines Weingutes an der Proseccostraße mit der Verkostung der dort hergestellten Proseccos und Weine nicht fehlen - sehr zur Freude der Reisegäste. Ein Besuch der Stadt Padua mit der Basilika aus dem Mittelalter, die dem heiligen Antonius geweiht ist, war eine weitere Etappe der Reise. Bei der Rückreise in die Heimat ging es zunächst noch nach Verona, der Stadt von Romeo und Julia. Dort beeindruckte besonders das Haus der Julia mit dem schönen Balkon, unter dem Romeo ihr von seiner Liebe sang. Nicht zuletzt das Amphitheater aus dem ersten Jahrhundert nach Christus, in das 22000 Menschen passten, ist ein weiteres Highlight von Verona. Innsbruck war dann am letzten Abend das Ziel, nach der Übernachtung dort kamen alle Reisenden am nächsten Tag mit vielen Erinnerungen an schöne Erlebnisse wieder in Ascheberg an.
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Aktionstag des Dekanats in Ascheberg
Das Dekanat Lüdinghausen hatte im Jubiläumsjahr des kfd-diözesanverbandes zum Aktionstag in Ascheberg eingeladen. Im Vorfeld wurden die örtlichen kfds gebeten, sich mit der zugeteilten Bibelstelle "Die schwangere Maria trifft die schwangere Elisabeth" auseinanderzusetzen und das Ergebnis zu präsentieren. Und eben dies fand in Ascheberg statt. Die kfd Herbern lud zum meditativen Tanz im Pfarrgarten ein, die kfd Südkirchen hatte ein Krankenhaus mit Entbindungsstation und Kloster besucht und dokumentiert, die kfd Seppenrade hatte eine kindgerechte Aktion vorbereteit, Olfen und Vinnum hatten ihre Egli-Figuren zum Einsatz gebracht und Nordkirchen sich über eine Kollage ausgedrückt. Die kfd Ottmarsbocholt war mit dem Fahrrad angereist und hatte unterwegs an einigen Stationen Halt gemacht, um sich auf das Thema einzulassen. Im Bibelgarten hatte die kfd Ascheberg meditative Texte entlang des Wegs verteilt und als Ziel Maria und Elisabeth als Skulpturen dargestellt. Im Bibelgarten fand bei bestem Sonnenschein auch das Singen mit Frau Mechthild Schlichtmann statt, was allen Frauen besonders gut gefiel und alle mit einstimmten. Bei Flammkuchen und Wein hatten die Frauen dann noch einmal Gelegenheit zum Austausch.
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Maiandacht 2016
17 Frauen starteten am Montagabend mit dem Fahrrad zur Maiandacht bei Familie Thorsten Mennemann. Ebenso viele Frauen warteten schon an dem Katharina Bildstock. Es wurden Gebete gesprochen und Lieder zu Ehren der Mutter Gottes gesungen. Danach machten sich die Frauen wieder auf den Heimweg.
Bedanken möchten wir uns bei der Familie Mennemann, dass sie die Maiandacht auf dem Hof möglich gemacht haben.
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Maifrühstück und Einladung zum Jubiläum Diözesanverband
Zum diesjährigen Mai-Frühstück hatte die kfd nicht nur Frau Richter-Hoffschlag eingeladen, die über das Jubiläum des Diözesanverbandes berichtete, sondern auch drei syrische Frauen aus der Gemeinde hatten die Einladung angenommen und sich zusammen mit gut 70 kfd-Frauen am reichhaltigen Frühstücksbuffett bedient und kamen dann beim gemeinsamen Frühstücken ins Gespräch. 100 Jahre kfd-Diözesanverband Münster: Ein Grund, ein großes Fest zu feiern, das am 9. Oktober auf dem Domplatz in Münster stattfinden wird. Frau Barbara Richter-Hoffschlag vom Diözesanleitungsteam in Münster hatte das Mai-Frühstück der kfd Ascheberg am Dienstag zum Anlass genommen, die kfd-Frauen ganz herzlich zum Jubiläum einziuladen. Nachdem sie die Frauen auf eine Zeitreise vom Beginn der kfd als "Bruderschaft christlicher Mütter, über den "Mütterverein" bis zu den heutigen "Katholischen Frauen Deutschlands" mitgenommen hatte, formulierte sie auch gleich einen Geburtstagswunsch des Diözesanverbandes an die Frauen. Sie brachte ein rotes, ein Quadratmeter großes Netz mit, das durch die jeweiligen Verknüpfungspunkte symbolisch für die Verknüpfung und Vernetzung der Frauen untereinander stehen soll. Ein Netz, das Frauen trägt und auffängt und somit für das Motto der Aktion "Häng dich rein - ins Netz, das Frauen trägt" steht. Ein gelber großer Stern mittig des Netzes steht für die jeweilige kfd-Gruppe vor Ort, erweitert durch kleine gelbe Sterne, die für die in diesem und letztem Jahr neu eingetretenen Frauen stehen werden. Und so soll es dann als Geschenk zur Jubiläumsfeier nach Münster mitgebracht und mit den übrigen Netzen der ca. 500 kfd-Gruppen des Diözesanverbandes verbunden werden und als riesengroßes Netzt auf dem Domplatz wirken. Die Frauen freuten sich über die Einladung und werden daran arbeiten, möglichst viele kleine gelbe Sterne ins Netz zu knüpfen.
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Jahreshauptversammlung am 18. April 2016
Zu Beginn der Versammlung begrüßte die Teamsprecherin Elisabeth Dornhegge insbesondere Frau Cottmann als neues Mitglied und die Bezirksfrau Frau Hendricks, die den Bezirk einer verstorbenen Bezirksfrau übernehmen wird. Als neues Teammitglied wurde Frau Maria Aßmuth vorgestellt. Ihren Dank richtete Frau Dornhegge auch besonders an Pater Jenkner, der ebenfalls erschienen war und einige Worte der Dankbarkeit und Motivation an die Frauen richtete. Nach dem Totengedenken erfolgten Jahres- und Kassenbericht, die Entlastung des Vorstandes und die Wahl der neuen Kassenprüferin Cornelia Frenster. Verabschiedet wurde aus dem Team Frau Annette Meinardus und gleichzeitig der Dank für die gute Vereinsarbeit ausgesprochen. Anschließend berichtete Frau Gertrud Hoffleit aus Ahlen über ihre Pilgerreise auf dem Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostela. 370 km legte sie zu Fuß zurück und und erlebte auf diesem Weg interessante und intensive Begegnungen mit anderen Pilgern und Einwohnern, aber auch lustige und skurrile Geschichten, wie die vom Esel, der mit seinem Besitzer von Herberge zu Herberge pilgerte und beide sich so durchschlugen. Aber auch von einer öffentlichen Wein- und Wasserzapfanlage und von einem Läusebefall in einer Herberge. All diese Geschichten erzählte sie sehr lebhaft und zog ihre Zuhörerinnen damit in ihren Bann. Letztendlich war diese Pilgerreise eine sehr positive Erfahrung, von der sie noch lange zehren wird. Abschließend berichtete Frau Dornhegge unter dem Punkte Verschiedenes zum Bibelprojekt des Dekanats anläßlich des 100-jährigen Bestehens des Diözesanverbandes Münster, das am 3. Juni in Ascheberg stattfinden wird und wies noch einmal auf das am 3. Mai stattfindende Maifrühstück hin.
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Weltgebetstag am 4. März 2016
Auch in diesem Jahr hatte die kfd in Zusammenarbeit mit der evangelischen Frauenhilfe zum Weltgebetstag in die St. Lambertus Pfarrkirche eingeladen. Der Weltgebetstag wird weltweit immer am ersten Freitag im März gefeiert. Herzstück ist der ökumenische Gottesdienst, der jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes vorbereitet wird, in diesem Jahr von Frauen aus Kuba. Kuba, bekannt für subtropisches Klima, lange Strände sowie für Tabak- und Zuckerrohrplantagen, ist ein Natur- und Urlaubsparadies, aber auch geprägt durch politische Sanktionen und Krisen. Seine 500-jährige Kolonial- und Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Es ist in diesem Jahr das Schwerpunktland des Weltgebetstages. Wie sehen kubanische Frauen ihr Land? Was sind ihre Sorgen und Hoffnungen angesichts politischer und gesellschaftlicher Umbrüche? Die Antwort darauf gaben Christinnen aus Kuba am Weltgebetstag, der unter dem Motto "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf" stand. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Die Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützen die internationale Weltgebetstagsbewegung sowie Projekte weltweit, die die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen stärken. Gut 70 Frauen besuchten in Ascheberg den Gottesdienst in Ascheberg und bekamen neben Texten und Liedern zum Weltgebetstag weitere Informationen zu Kuba an die Hand. Zum anschließenden Ausklang kamen die Frauen im Pfarrheim zusammen und hatten dort auch die Gelegenheit, am Eine-Welt-Stand zu stöbern und einzukaufen.
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Mitarbeiterinnenrunde 2016
Zur diesjährigen Mitarbeiterinnenrunde hatte das Team der kfd die Referentin Ingemonika Menhorn eingeladen, die zum Thema "Mütter und Töchter - Kette oder zartes Band?" vortrug. Ein Thema, das wohl alle Frauen betrifft. Auch wenn nicht alle Mütter sind, so sind sie doch alle Töchter. Und für die meisten gehört die Beziehung zwischen Mutter und Tochter zu den intensivsten im Leben. Mal ist die Beziehung sehr eng, zeitweise vielleicht auch distanziert. Hängt dies doch sicher auch von den einzelnen Lebensphasen ab. Jeder kennt die Einstellung, doch bloß nicht so zu werden wie die eigene Mutter und dennoch erkennt man im Laufe des Lebens doch häufig Ähnlichkeiten, die nicht einfach abgelegt werden können. Wichtig ist die gegenseite Akzeptanz und Toleranz, um eine harmonische Beziehung zwischen Mutter und Tochter zu führen. Jede Frau, ob Mutter oder Tochter, erkannte sich während des Vortrags anhand von Beispielen wieder und musste an der ein oder anderen Stelle doch schmunzeln. Insgesamt ein gelungener Vortrag, der von Frau Menhorn lebhaft und anschaulich dargeboten wurde.
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Sternsinger 2016
In diesem Jahr gesellte sich zu der bereits bestehenden kfd-Sternsingergruppe eine zweite Gruppe aus den Reihen der kfd. Die Frauen wurden in den Ascheberger Haushalten stets freundlich aufgenommen; waren doch viele überrascht und gleichzeitig begeistert über das Engagement der Frauen. Sicher werden sie auch im nächsten Jahr dabei sein.
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Lebendiger Adventskalender 2015
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die kfd Ascheberg am lebendigen Adventskalender und öffnete die Tür am 17. Dezember im Pfarrheim. Die Lambertusspatzen präsentierten zur Freude der Besucher zwei schöne Weihnachtslieder und zwei besinnliche Geschichten wurden vorgetragen. Anschließend wurden die Besucher zu einer Tasse Glühwein und Gebäck ins Pfarrheim eingeladen.
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Bücherherbst 2015
Auch in diesem Jahr fand in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Lüdinghausen, des Büchereiteams und der Buchhandlung Schwalbe ein Bücherherbst statt, auf dem Frau Uta Hansen nicht nur Lieblingsbücher, sondern auch Neuerscheinungen humorvoll vorstellte. Neben Krimis, Jugend- und Kinderbüchern schnupperte sie auch in Romane für Ewachsene und gab die ein oder andere Kostprobe. In diesem Jahr gesellte sich die Autorin Renate Behr zur Runde und stellte ihre Werne-Krimis vor, die mittlerweile aus acht Bänden bestehen. Frau Behr, mittlerweile in Herbern wohnend, schickt in diesen Krimis den Kriminalkommissar Jens Wischkamp von der Kreispolizeibehörde Unna auf Verbrecherjagd und gab gleiche eine Kostprobe aus der Neuerscheinung "sitz!platz!tot!". Die Bewirtung der Gäste nahm auch in diesem Jahr die Eine-Welt-Gruppe vor und verwöhnte mit Wein und Knabbereien. Ein gelungener Abend, da waren sich alle Teilnehmer einig.
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kfd-Reise Saale-Unstrut-Kyffhäuser
Die Reisegruppe der kfd St. Lambertus verbrachte fünf abwechslungsreiche Tage in der Region Saale-Unstrut-Kyffhäuser. Erstes Ziel war Quedlinburg. Die Schönheiten der historischen Altstadt konnte man bei einer Stadtführung bewundern. Die Barbarossahöhle, in der Kaiser Barbarossa der Sage nach noch immer in seinem unter- irdischen Schloss auf seine Rückkehr wartet; das Kyffhäuserdenkmal besuchte die Gruppe am nächsten Tag. Am Zusammenfluss von Saale und Unstrut, an deren Talhängen das nördlichste Weinanbaugebiet Europas liegt, erkundete die Gruppe aus Ascheberg die Stadt Naumburg und den Dom, der durch seine Stifterfiguren berühmt ist. Beim Besuch der Rotkäppchen-Sektkellerei konnten die Gäste aus dem Münsterland bei einer Verkostung einige gute Tropfen genießen. Die Domburger Schlösser und Gartenanlagen boten einen herrlichen Blick von oben auf das Saaletal. In der historisch bedeutenden Ortschaft Memleben, wo es bereits im zehnten Jahrhundert eine ottonische Kaiserpfalz sowie ein mittelalterliches Benediktinerkloster gab, dessen spätromanische Krypta noch heute im Originalzustand erhalten ist, beeindruckte die enorme Größe der Anlagen. Auf dem Weg in die Heimat wurde die Gruppe gegen Mittag in einem koptischen Kloster nahe Höxter erwartet. Nach einer kurzen Andacht waren alle über die Gastfreundschaft des Bischofs und der Mönche beeindruckt. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, einer Führung durch das Kloster , die den Gästen das Leben der koptischen Christen näher brachte, wurden die Ascheberger noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Sicher haben auch die gute Laune und das schöne Wetter dazu beigetragen, dass die Fahrt allen in schöner Erinnerung bleibt.
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Dankeschönnachmittag 2015 auf Stift Tilbeck
Die Mitarbeiterinnen in den Bezirken und das Team der kfd besuchten am letzten Donnerstag das Stift Tilbeck in Havixbeck. Die weitläufige Anlage bietet Platz zum Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung und ist schon fast ein kleines Dorf für sich. 23 Frauen staunten über die Größe der Einrichtung. Nach einer interessanten Führung ließen sich die Frauen Kaffee und Kuchen im Cafe schmecken. Ein Besuch der Privatrösterei Schröer rundete den Besuch ab.
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kfd mal 3 - bist du dabei?
Unter diesem Motto hatten die Frauengemeinschaften Davensberg, Herbern und Ascheberg ihre Mitglieder und Nichtmitglieder zu einem Sommerabend in den Pfarrgarten Ascheberg eingeladen. Gut 70 Frauen der drei Gemeinden hatten sich auf den Weg gemacht - ein Teil aus Herbern mit dem Fahrrad, um sich näher kennenzulernen. Nach einem leckeren Buffet führte der Pastoralreferent Ralf Wehrmann durch den Bibelgarten und erläuterte die Pflanzen, teilweise mit Texten aus der Bibel. Zum Abschluss des netten Abends wurden noch einige Lieder gesungen. Alle waren sich einig, dass dieser Sommerabend gerne wiederholt werden darf.
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kfd-Reise nach Wien Bratislava und Budapest 2015
Mit einer kfd-Gruppenreise haben Ascheberger die Donau mit den Metropolen Wien, Bratislava und Budapest erkundet. Da die Landung in Wien bereits am Vormittag erfolgte, gab es bereits am ersten Tag eine orientierende Stadtrundfahrt mit einem ersten Eindruck von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Staatsoper, Stephansdom und das Riesenrad im Prater. Das historische Wien entlang der Ringstraße mit Hofburg, Parlament, Rathaus, Burgtheater, Universität und die Votivkirche konnte man am nächsten Morgen entdecken. Am Nachmittag stand Schloss Schönbrunn auf dem Programm. Einer Führung in der ehemaligen Sommerresidenz folgte ein Spaziergang im Schlosspark, der zu den besterhaltenen barocken Gartenanlagen im französischen Stil zählt. Ein Spaziergang zum Stephansdom mit seinem markanten Dach sowie eine Führung im Innern der Kirche und ein Rundgang durch die Spanische Hofreitschule waren die Höhepunkte des nächstan Tages. Die Hofburg, in der man die kaiserlichen Appartements und das Sissi-Museum besuchte, erfuhr man viel über die Kaiserin, den kaiserlichen Alltag und das höfische Zeremoniell der Familie. Bratislava - mit dem Bus traf man am nächsten Morgen nach kurzer Fahrt in der Haupstatdt der Slowakei ein. Einem Spaziergang zum Michaelertor, zum Rathaus und Opernhaus sowie Philharmonie folgte der Besuch der Burg Devin - ein Kultur- und Nationaldenkmal von Bratislava. Auf dem Weg nach Budapest besuchte die Gruppe die wuchtige Basilika von Esztergon. Imposant ragt sie über der Donau empor und unterstreicht damit die vorherrschende Stellung als größte Kirche Ungarns. In Budapest angekommen, führte eine halbtägige Stadtrundfahrt die Gruppe durch Pest, unter anderem zum Parlament und zum Heldenplatz. Beeindruckend waren die vielen gut erhaltenen Jugendstilgebäude sowie die fünf Brücken über die Donau. Am letzten Tag vor der Heimreise wurden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Budapest wie die Zitadelle, das Burgviertel, die Matthiaskirche und die Fischerbastei besucht. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht auf die Donau und das Parlament. Als Abschluss dieser wunderschönen Reise gab es am Abend eine Fahrt auf der Donau rund um die Margareteninsel mit einem großartigen Buffet als Abschiedsdinner.
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Besuch bei Maria Kremer
Die Kfd St. Lambertus Ascheberg besuchte am Dienstag die frühere Ascheberger Pastoralreferentin Maria Kremer an ihrem jetzigen Wohnort in Ahaus-Wüllen. Maria Kremer erklärte beim Wiedersehen mit den Frauen aus Ascheberg die dortige zweischiffige Pfarrkirche St. Andreas und besonders die Chorfenster von dem berühmten Glaskünstler Johannes Schreiter. Die Fenster beschäftigen sich mit Themen wie Freiheit, Sinnfrage, Krieg und Aufrüstung, Lebensqualität und Fortschritt. Die Frauen zeigten sich tief beeindruckt von den Fenstern. Nach dem Mittagessen besichtigten die Frauen den Staudengarten Picker in Weseke. Der abwechselungsreiche und romantische Staudengarten bietet Platz für über 1500 verschiedene Pflanzen und Sorten. Der Bauern- und Kräutergarten, Bäche, kleine Teiche und Wasserspiele, Trockenmauern, Steingarten und viele kleine Nischen mit Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen und Genießen ein. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken machte sich die Gruppe auf den Heimweg.
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Maiandacht 2015
Zur Maiandacht trafen sich 20 Frauen der kfd Ascheberg am Pfarrheim, um von dort gemeinsam mit dem Rad zum Hof Holtschulte in der Osterbauer zu fahren. Dort nahmen sie und weitere 10 Frauen an der diesjährigen Maiandacht teil. Die kfd bedankt sich noch einmal ganz herzlich bei der Familie Holtschulte, die zur Maiandacht auf den Hof eingeladen hat.
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Mai-Frühstück 2015
Gleich zwei Neuigkeiten erfuhren die Frauen der kfd St. Lambertus Ascheberg in ihrer Gemeinschaftsmesse am Dienstag. Zum einen wurde eine neue kfd-Kerze mit dem aktuellen Logo angeschafft, die Pfarrer Franken in der Messe segnete und auch gleich entzündete. Die Kerze wird in Wortgottesdiensten bei Beerdigungen von kfd-Frauen in der Friedhofskapelle ausgestellt werden. Des Weiteren gab Pfarrer Franken bekannt, dass im Bibelgarten eine Ruhebank aufgestellt worden sei und lud alle Frauen ein, diese doch gleich zu testen. Die kfd hat die Bank aus dem Erlös des Dom-Cafés gespendet. Im Anschluss an die Messe fanden sich gut 80 Frauen im Pfarrheim zum Mai-Frühstück ein und nahmens ich miteinander Zeit für Gespräche und Austausch. Gleichzeitig hatten Sie Gelegenheit am Stand des Eine-Welt-Ladens einzukaufen. Weitere Fotos unter "Fotoalbum".
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Kreislehrgarten 2015
Bei schönstem Wetter machte sich die kfd St. Lambertus Ascheberg erstmals gemeinsam mit der kfd St. Felizitas Lüdinghausen auf den Weg nach Steinfurt, um den Kreislehrgarten zu besichtigen. Dort ließ sich das Frühlingserwachen durch die üppigen Tulpen-, Narzissen-und vielen weiteren Frühlingsbeeten hautnah erleben. Der Gärtnermeister und Leiter des Gartens Klaus Krohme, auch bekannt aus der Lokalzeit Münsterland im WDR, führte die 30 Frauen durch den Garten. Der ca. 30.000 m² große Kreislehrgarten des Kreises Steinfurt wurde bereits im Jahr 1914 gegründet und ist einzigartig im Münsterland. Er dient als Demonstrations- und Schulgarten, in dem sich jedermann über die vielfäligten Möglichkeiten der Gartengestaltung informieren kann. Schwerpunkt bildet der Obstgarten mit über 300 verschiedenen Obstsorten, wobei Apfel, Birne und Pflaume im Vordergrund stehen und in der Erntezeit auch direkt dort vermarktet werden. Waren die Frauen doch ganz erstaunt, als Herr Krohme ihnen erklärte, dass es 70 Birnen- und 100 verschiedene Apfelsorten gibt. Im Garten existieren eigens 4 Bienenstämme, die für eine gute Ernte sorgen. Aber auch die vielzähligen Stauden- und Rosenbeete kamen nicht zu kurz. Herr Krohme gab viele Tipps und beanwortete Fragen zur Gartenpflege. Nach der einstündigen Führung hatten die Frauen Gelegenheit, im Kötterhaus Kaffee zu trinken und anschließend den Garten noch einmal auf eigene Faust zu entdecken. Alle waren sich einig, dass dies nicht der letzte Besuch war, denn der Kreislehrgarten ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang für jedermann geöffnet.
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Jahreshauptversammlung 2015
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßte die Teamsprecherin Elisabeth Dornhegge die erschienen Mitglieder und auch der Präses Pastor Franken richtete einige Worte an die Frauen und bedankte sich für deren Engagement im letzten Jahr. Herr Wehrmann, seit kurzem Pastoralreferent in der Gemeinde, nutzte die Versammlung, um sich vorzustellen. Nachdem Pastor Franken zur Einstimmung besinnliche Gedanken an die Frauen gerichtet hatte und den 11 verstorbenen Mitgliedern gedacht worden war, trug Brigitte Mennemann den Jahresbericht mit allen Aktivitäten aus dem Jahr 2014 vor. Den Kassenbericht trug in diesem Jahr erstmals Frau Ida Oelschläger vor, die erst kürzlich dem Team beigetreten war. Die diesjährigen Kassenprüferinnen Carola Leyk und Elisabeth Raters bestätigten die einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung des Teams, die dann auch erfolgte. Im nächsten Jahr wird neben Carola Leyk Frau Anette Fallenberg die Kasse prüfen. Neuerungen ergabens sich auch unter den Bezirksfrauen. Frau Anni Stiens, Mechtild Schelp und Christel Finke legten die Aufgaben der Bezirksfrau in jüngere Hände und zwar an Renate Schulte, Mechtild Rüschenschmidt und Jutta Sellinghoff. Vera Escher übernimmt den Bezirk von Frau Christel Finke. Auch neun neue Mitglieder konnten von Elisabeth Dornhegge begrüßt werden. Als die Regularien abgehakt waren, erschien Frau Thül-Reddig und übte mit den Frauen neue Lieder ein. Neben einem Frühlingslied lernten die Frauen auch das neue kfd-Lied "Frauen.Macht.Zukunft" kennen, ein flottes Lied mit viel Schwung. Unter dem Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" berichtete Frau Helga Reher zur Verwendung der Kollektengelde und Frau Lütkenhaus, Lehrerin an der Profilschule, stellte ein Projekt der Schule vor, mit dem Berufstätige und Rentner angesprochen werden, Schüler z. B. bei der Berufsorientierung zu unterstützen und begleiten und entsprechende Patenschaften zu übernehmen. Anschließend bedankte sich Frau Dornhegge für das Kommen der Mitglieder und verabschiedete diese.
Foto: Tina Nitsche
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Kreuzweg in Drensteinfurt
Zum diesjährigen Kreuzweg machte sich die kfd Ascheberg nach Drensteinfurt, um den Kreuzweg dort mit Herrn Pastor Matthias Hembrock zu beten. Als gebürtiger Ascheberger freute sich Herr Pastor Hembrock besonders auf die Gruppe und empfing sie entsprechend herzlich. Nach der Begrüßung führte Pastor Hembrock die Gruppe durch "seine" Kirche, die erst vor 7 Jahren renoviert wurde. Es handelt sich um eine klassizistische Kirche aus dem Jahre 1790. Es gibt in dieser Region nur noch drei Kirchen dieser Art; neben Drensteinfurt noch in Rees am Rhein und in Milte bei 'Warendorf. Im Jahre 1890 wurde die Kirche vergrößert, da durch den Zuzug der Bergarbeiter aus Polen mehr Raum benötigt wurde. In dier Kirche finden nun 400 Personen Platz. Als vor 7 Jahren die Kirche renoviert wurde, rückte der Altar weiter nach vorn, wobei die ursprüngliche Altarplatte nun als Fundament dient. Im Altar befinden sich Reliquien der Schwester Euthymia aus Münster. Der Ambo wurde von Fabritius aus Herbern und die Stühle von einem Tischler aus Drensteinfurt erstellt. Pastor Hembrock berichtete noch von der Fusion der Gemeinden Drensteinfurt, Walstedde und Rinkerode, die er begleitet hat. Nach dem gemeinsamen Kreuzweg suchte die Gruppe ein Bauerncafé in Drensteinfurt auf und hatte dort Gelegenheit, bei Kaffe und Kuchen den Nachmittag ausklingen zu lassen.
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Weltgebetstag 2015
Zum Weltgebetstag am 6. März hatte die kfd St. Lambertus Ascheberg und die Frauenhilfe der evangelischen Gemeinde Frauen aller Konfessionen in die evang. Gnadenkirche eingeladen. Rund um den Erdball wird dieser Weltgebetstag jährlich am ersten Freitag im März ökumenisch begangen und von Frauen aus einem wechselnden Schwerpunktland vorbereitet. In diesem Jahr waren dies die Bahamas zum Thema "Begreift ihr meine Liebe?" aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in dem Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Die Bahamas mit ihren Traumstränden und Korallenriffen sind touristisch erfolgreich. Aber das vermeintliche Paradies hat mit Problemen zu kämpfen. Die Bahamas weisen eine der höchsten Vergewaltigungsraten weltweit auf. Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder ist an der Tagesordnung. Jede vierte Mutter ist jünger als 18 Jahre und darf dann ihre Schulausbildung nicht fortsetzen. Etwa 10 % aller Frauen der Bahamas hatten oder haben Brustkrebs. Auf diese Probleme der Frauen wurde am Weltgebetstag aufmerksam gemacht. Gerade in einem von Armut und Gewalt geprägten Alltag braucht es tatkräftige Nächstenliebe. Ein wichtiges Zeichen dafür werden die Gottesdienstkollekten sein, die Frauen und Mädchen weltweit unterstützen. Nach dem Gottesdienst hatten die 70 Besucher Gelegenheit, sich im Gemeindehaus der evangelischen Kirche über diese Situation auszutauschen. Weitere Fotos unter "Album"
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Up-Cycling
In Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Lüdinghausen fand im Februar ein Workshop zum Thema "Up-Cycling" statt. Als Referentin stand Frau Elisabeth Höing von der KAB zur Verfügung. Zunächst führte sie in das Thema Up-Cycling ein; früher aus Not heute aus Überfluss ist Up-Cycling ein aktuelles Thema: aus Alt mach Neu. Ob aus alten Büchern, aus Fahrradschläuchen, aus gebrauchten und gesammelten Knöpfen oder aus Marmeladengläsern. Mit der richtigen Idee lässt sich aus alten und gebrauchten Gegenständen Neues herstellen; aus Fahrradschläuchen und Knöpfen z.B. modische Ketten und Ringe, aus Büchern lassen sich Geschenkverpackungen und Karten- und Notizhalter herstellen. Marmeladengläser umwickelt mit Wollfäden stellen das ideale Gefäß für Süßes oder Geldgeschenke dar. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Alle Teilnehmer gingen am Ende des Abends mit neuen Ideen und Anregungen nach Hause.
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Egli-Figuren-Workshop
Am 9. und 10. Januar hatte die kfd zu einem Egli-Figuren-Workshop unter Leitung von Eva-Maria Jansen, Pastoralreferentin in Sendenhorst und ausgebildete Kursleiterin von Egli-Figuren, eingeladen. Egli-Figuren sind biblische Erzählfiguren, die für Bibelarbeit mit Kindern und Erwachsenen, im Kindergarten, Schule etc. eingesetzt werden können. Die Erwachsenenfiguren sind ca. 30 cm groß, biegsam und mit Naturstoffen bekleidet. Das Gesicht ist nicht ausgearbeitet und daher nicht auf einen bestimmten Gefühlszustand ausgelegt. Durch Veränderung von Haltung, Gebärde und Kleidung können sie immer neue Personen darstellen.
4 Frauen aus Ascheberg und weitere 4 Teilnehmer aus dem Umland nahmen an dem Kurs teil. Die Ascheberger Frauen fertigten insgesamt 8 Figuren an, die der Pfarrgemeinde für Bibelarbeiten zur Verfügung gestellt werden. Weitere Fotos unter "Fotoalbum". Nähere Informationen zu einem Workshop hier.
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Treff alleinstehender Frauen
Zum ersten Treffen alleinstehender Frauen, zu dem Hildegard Beuckmann und Annette Högemann eingeladen hatten, sind am 10. Januar 40 Frauen erschienen. Ein voller Erfolg und ein Zeichen für ein großes Interesse an diesem Treffen. Die Kfd hatte für Kaffe und Kuchen gesorgt und so kam man schnell ins Gespräch und ein erstes Kennenlernen konnte ganz zwanglos und gemütlich stattfinden. Die nächsten Treffen werden jeweils am 2. Sonntag im Monat stattfinden. Die Frauen werden dann ihr Programm selbst bestimmen und plannen. Ob es eine Radtour, ein Theaterbesuch, ein Kegelnachmittag etc. sein wird, werden die Frauen sich noch überlegen. Beim nächsten Treffen am 8. Februar steht ein Spielenachmittag im Pfarrheim an. Frauen, die beim ersten Treffen verhindert waren, können natürlich gerne noch dazustoßen. Nähere Informationen hier bzw. unter Aktuelles
Foto: Tina Nitsche
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Lebendiger Adventskalender 2014
In diesem Jahr rief die Pfarrgemeinde St. Lambertus Ascheberg erstmalig zum "Lebendigen Adventskalender" auf. Alle Gruppen jeglicher Art und Privatpersonen wurden eingeladen am Lebendigen Adventskalender teilzunehmen. Fast jeder Tag bzw. Kläppchen wurde durch ein adventlich geschmücktes Fenster besonders gestaltet. Auch die kfd Ascheberg beteiligte sich an der Aktion und schmückte anlässlich des Luciafestes am 13. Dezember ein Fenster des Pfarrheims. Unterstützt durch Frau Budde und Frau Fallenberg am Akordeon sangen die Besucher des Adventskalenders einige Advents- und Weihnachtslieder und lauschten einer Geschichte zum Luciafest. Anschließend wurde im Pfarrheim Glühwein, heißer Apfelsaft und Weihnachtsgebäck angeboten. Auch die Besucher des Gottesdienstes hatten noch Gelegenheit, einen Blick auf das geschmückte Fenster zu werfen.
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Bunter Nachmittag und Abend 2014
In diesem Jahr war es endlich wieder soweit. Die Spielschar der kfd Ascheberg hatte einen Bunten Nachmittag vorbereitet, der auch am Abend stattfand und im Pfarrheim für gute Laune unter den Besuchern sorgte. Nach einem Begrüßungslied wurde gleich zur Bischöfinnen-Konferenz nach Münster geschaltet, die sich in diesem Jahr mit der Frage befasste, ob es nicht auch möglich sei, Männer mit Aufgaben im Kirchenleben zu betrauen. Die Bischöfinnen hielten das überwiegend für unmöglich, sind doch Männer durch ihre Wortkargheit nicht in der Lage, die Frohe Botschaft weiterzugeben, dazu sind nur Frauen in der Lage, da sie ohne Punkt und Komma über einen längeren Zeitraum reden können. Auch das Diakonat für den Mann fand keine entsprechende Resonanz, ebenfalls die Abschaffung des Zölibats konnte sich keine der Bischöfinnen vorstellen und schon gar nicht, selbst zu heiraten. Die Konferenz endete damit, das Thema in 20 Jahren wieder aufzunehmen. Christel Mangels hatte als Eheberater eine in die Jahre gekommene Ehe wieder aufzupeppen und ein Kussseminar zu verschreiben und zwei Hebammen (Doris Daweke und Marlies Lütteke) aus Sibirien machten dem Publikum klar, wie robust eine russische Geburt verläuft. Nachdem das neugeborene Baby schnell geboren wird, wird es in Wodka gebadet und gleichzeitig desinfiziert. Anschließend ist es Aufgabe des Vaters, die Badewanne auszutrinken. Wenn er das überlebt, geht es auch dem Baby gut. Anders und langwieriger verläuft eine Geburt im Kuhstall, wie von Christel Mangels und Bärbel Vorrink anschaulich demonstriert wurde. Dauerte die Geburt des Kalbes doch eventuell deshalb so lange, weil die Kuh Lisa (Maria Raters) den hinter ihr sitzenden und wartenden Bauern mit dem Kalb verwechseln könnte. Schließlich kam es noch zu einem Sanitätseinsatz, bei dem die Sanitäter Renate Sorges und Mechtild Feldmann sich Karl Sorges (Marlies Lütteke) als Opfer aussuchten, um die stabile Seitenlage zu demonstrieren. Dies gelang auch unter Einsatz eines Handbuches nicht wirklich und führte zu großem Gelächter. Auch eine Unterhaltung zweier Fußballfans (Annegret Averkamp-Henke und Bärbel Vorrink) unterschiedlicher Lager nach dem Revierderby Dortmund/Schalke führte zu tosendem Applaus, erfuhr das Publikum doch so einiges über die Resteverwertung der Clubs. Eines der Höhepunkte an diesem Abend war der Strumpfhosentanz (s. Bild), der leicht zur optischen Täuschung führte, wusste man doch wirklich nicht mehr, welches Bein zu wem gehörte. Auch die eingeforderte Zugabe brachte nicht des Rätsels Lösung. Es war auf jeden Fall ein Augenschmaus. Darin waren sich alle einig. Beendet wurde der Bunte Nachmittag mit dem Lied "Die kleine Kneipe", begleitet von Sarah Feldmann am Klavier, zu dem alle Besucher kräftig mitschunkelten. Alle Gäste waren sich einig, dass dies ein gelungender Nachmittag war und sich alle kräftig amüsiert hatten und sich schon auf den nächsten Bunten Nachmittag in zwei Jahren freuen, wenn es bei der kfd Ascheberg wieder heißt "Vorhang auf".
Weitere Fotos unter "Fotoalbum" auf dieser Homepage
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Bücherherbst am 29.10.2014
Auch in diesem Jahr stellte Frau Uta Hansen von der Buchhandlung Schwalbe ein großes Paket Bücher zusammen und stellte sie im Rahmen des Mittwochsforums einer Schar "Leseratten" vor. Auch Frau Becker und Frau Raters vom Büchereiteam der Pfarrgemeinde stellten Bücher aus dem Fundus der Bücherei vor. Frau Hansen stellte vom Kochbuch über Jugend- und Kinderbuch bis Krimi und Beziehungsroman eine breite Palette vor. Die Frauen vom Büchereiteam hatten Historienroman und Krimi im Gepäck. Alles in allem kam jeder der Besucher auf seine Kosten und der ein oder andere notierte schon mal einige Titel für seine persönliche Wunschliste zu Weihnachten. Abschließend versprach Frau Hansen, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, um Neuheiten auf dem Büchermarkt vorzustellen.
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Mitarbeiterinnenrunde am 23.09.2014
Die kfd hatte die Mitarbeiterinnenrunde zum Anlass genommen, Herrn Kettrup, Pastoralreferent der Pfarrei St. Lambertus einzuladen und ihn gebeten, über seine Weiterbildung zur Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bistum Münster zu berichten. Die EFL des Bistums bietet kostenlose Beratung bei Partnerschafts- und Familienproblemen sowie bei persönlichen Lebenskrisen an, ausgenommen sind Erziehungsberatungen. Angeboten werden auch Gruppengespräche und Seminare. Herr Kettrup wies darauf hin, dass diese Beratungen konfessionsfrei seien und die Beratung mit Rücksicht auf das christliche Menschenbild erfolge. Finanziert werden sie überwiegend aus kirchlichen Mitteln. Im Bistum Münster gibt es 36 Beratungsstellen mit 135 Fachberatern. Herr Kettrup ist zur Zeit einmal wöchentlich als Praktikant in der Beratungsstelle Lünen tätig und hospitiert dort bei den Beratungen. Die Mitarbeiterinnen hatten Gelegenheit, noch einige Fragen an Herrn Kettrup zu stellen, die dieser ausführlich beantwortete und die Frauen bat, Menschen in Schwierigkeiten auf die Möglichkeit dieser Beratungen hinzuweisen. Die Teamsprecherin Frau Dornhegge bedankte sich bei Herrn Kettrup für dessen Vortrag und gab anschließend noch Infos und Termine an die Mitarbeiterinnen weiter.
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Abwechslungsreiche Urlaubstage im Schwarzwal 2014
Fünf abwechslungsreiche Urlaubstage vom 14. bis 18. September verbrachte die kfd-Reisegruppe im Schwarzwald. Bereits auf dem Weg nach Simonstal gab es einen Zwischenstop in Weinheim. Die Stadt bezauberte die Gruppe mit dem historischen Marktplatz und dem Tropengarten. Eine ortskundige Reiseführerin brachte den Gästen am nächsten Tag bei einer großen Schwarzwaldrundfahrt die Schönheiten des Schwarzwaldes näher. Ganz besonders beeindruckte die Abteikirche St. Blasien mit der gewaltigen Kuppel. Das Elsass war das nächste Ziel. Die mittelalterliche Stadt Obernai mit seinen herrlichen Fachwerkhäusern lud ein zu Flammkuchen und Federweißen. Der Besuch des Klosters Mont St. Odile lud zu einer herrlichen Aussicht auf das Elsass ein. Freiburg war am folgenden Tag das Ziel. Aber zunächst ging es auf den 1284 m hohen Hausberg Freiburgs, den Schauinsland. Von dort hat man eine großartige Aussicht auf den Kaiserstuhl und das Elsass. Das Freiburger Münster, der Münsterplatz mit seinen Obst-, Gemüse- und Blumenständen zeigen ein farbenfrohes Bild. Die Freiburger "Bächle", welche die Altstadt mit vielen Armen durchziehen, dienten im Mittelalter zur Brandbekämpfung und Viehtränke. Ein Zwischenstopp in Lorsch machte am fünften Reisetag auch diesen noch zu einem Erlebnis. Die Königshalle der ehemaligen Benediktinerabtei ist ein einzigartiges Zeugnis Karolinger Baukunst und Weltkulturerbe. Die mit roten und weißen Steinplatten verkleidete Halle ist ein Überrest des 764 gegründeten Klosters. Das schöne Wetter und das gute Hotel sowie die gute Laune der Reisenden haben sicher dazu beigetragen, dass die Fahrt als schön und abwechslungsreich in Erinnerung bleibt. |
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Dankeschönnachmittag 2014
Auch in diesem Jahr lud die kfd alle Mitarbeiterinnen in den Bezirken und die Mitglieder des Teams zu einem Dankeschönnachmittag ein, um sich für die ehrenamtliche Arbeit der Frauen zu bedanken. Der Nachmittag fand auf der Burg Vischering in Lüdinghausen statt. Dort fand für die 22 Frauen eine Führung auf der Burg statt. Die Frauen erfuhren von Frau Reul-Knebel einiges zur Geschichte der Burg und viele interessante Dinge zum Leben auf dieser Burg. Anschließend besuchten die Teilnehmer die Ausstellung des Ascheberger Ehrenbürgers und Bildhauers Friedrich Press, der in diesem Jahr 110 Jahre alt geworden wäre. Mit Kaffee und Kuchen im "Reitstall" wurde der gelungene Nachmittag beendet.
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Radtour 2014
In diesem Jahr fand die Radtour der kfd in überschaubarer Runde statt. 12 Frauen starteten bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Lüdinghausen, um über die Nordbauer nach Ottmarsbocholt zu radeln. Hier wurde in der Gaststätte Schimmelbaum eine Pause mit Kaffee und XXL-Torte eingelegt. Nach der Stärkung ging es weiter über Ottmarsbocholt und Davensberg, um gegen 18.00 Uhr und einem Kilometerstand von ca. 28 km nach Ascheberg zurückzukehren.
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Dom-Café 2014
Auch in diesem Jahr war das Dom-Café während der Jakobi-Kirmes am Sonntag und Montag gut besucht. Viele Besucher legten auf ihrer Kirmesrunde eine Kaffeepause ein. Am Montag war der Andrang so groß, dass der Kuchen ruckzuck vergriffen war. Die fleißigen Helferinnen backten daraufhin schnell noch Waffeln, so dass alle Besucher zufrieden waren. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal recht herzlich für die Kaffe- und Kuchenspenden bedanken, ohne die das Dom-Café nicht möglich wäre.
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Norwegen-Fahrt 2014
Norwegen per Bus und Schiff war ein Urlaubserlebnis der besonderen Art für die kfd-Gruppe aus Ascheberg. Zunächst ging es mit der Fähre von Kiel nach Oslo. Das Wikingerschiffe-Museum, die neue Sprungchanze auf dem Holmenkollen sowie besonders der Vigeland- Park mit seinen außergewöhnlichen Skulpturen beeindruckten die Reisegäste. Das Freilichtmuseum Maihaugen in Lillehammer mit seinen Holzhäusern, Seerosenteich und malerischen Bauerngarten sowie der Stabskirche gab den Reisegästen einen Eindruck, wie die Menschen vor Jahrhunderten lebten. Die Weiterreise in Richtung Norden ging durch das sagenumwobene Gudbrandstal. Die Fahrt durchs Romsdalen - eines der schönsten Täler Norwegens mit eindrucksvollem Ausblick auf die etwa 1000 Meter senkrecht aufragende Felswand Trollveggen - führte zum Romsdalfjord und nach einer kurzen Fährpassage nach Andalsnes. Den Ozean erlebte man fast hautnah bei der Fahrt über die Atlantikstraße, welche die Schäreninseln mit acht Brücken verbindet. Der berühmte Trollstigen schraubt sich in engen Serpentinen den Berg hinauf und führte am 180 Meter hohen Wasserfall Stigfossen vorbei. Von dort erreichte man nach einer kurzen Fährpassage die aussichtsreiche Adlerstraße nach Geiranger. Den von hohen Bergen umgebenen Geirangerfjord, einem der schönsten Fjorde Norwegens, entdeckte man auf besonders schöne Weise während der Fährpassage nach Hellesylt. Weiter ging die Reise durch den 24,5 Kilometer langen Laerdaltunnel nach Flam, dem Ausgangspunkt der berühmten Flambahn, eine der größten Attraktionen der europäischen Eisenbahnen. Sie fährt vom tiefblauen Aurlandsfjord, vor bei am mächtigen Wasserfall Kjosfossen bis auf 900 Meter Höhe durch eine beeindruckende Gebirgslandschaft und überwindet auf der nur 20 Kilometer langen Strecke von Flam nach Myrdal einen Höhenunterschied von 864 Metern. Entlang des Hardangerfjords führte die Reise nach Bergen mit dem beliebten Fischmarkt, dem alten Stadtviertel Bryggen mit seinen dicht gedrängten farbenfrohen Holzhäusern und der Floibahn, die bei strahlendem Sonnenschein die Gruppe auf den Hausberg Bergens brachte. Der Ausblick von dort über die Stadt und das umgebende Wasser war überwältigend. Die Fährpassagen von Bergen nach Hirtshals in Norddänemark weiter nach Jütland brachte die Reisenden in die Heimat. Die unglaublich schöne Landschaft Norwegens und nicht zuletzt das schöne Wetter hat diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
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Schlemmertour
Eine Schlemmertour durchs Münsterland unternahm die kfd St. Lambertus Ascheberg am 17.06.2014. Zunächst besichtigten die Frauen aus Ascheberg einen Spargel- und Erdbeerhof in Gelmer. Nach der Führung durch den Betrieb wurde hier das Mittagessen eingenommen. Natürlich gab es Spargel satt. Weiter führte die Fahrt zu einem Kräuterhof in Wolbeck. Die Inhaberin erklärte die unterschiedlichen Würz- und Duftpflanzen. Die Frauen rochen und schmeckten die Kräuter und staunten über die vielen verschiedenen Sorten. Der Nachmittag endete mit einem Kaffeetrinken in einem Ausflugslokal an der Werse.
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Gottesdienst - wie geht das?
Gottesdienst - wie geht das? war das Thema, zu dem die kfd im Rahmen des Mittwochsforums in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Lüdinghausen in die Kirche St. Lambertus eingeladen hatte. Nach der Begrüßung durch Marie-Luise Koch erklärte die Küsterin Roswitha Krebs anschaulich und mit einfachen Worten den Ablauf eines Gottesdienstes von der Begrüßung durch den Priester bis zum Schlusssegen und der Entlassung. Sie berichtete über die Auswahl der Texte zur Lesung und zum Evangelium. Aber auch von der Bedeutung der Glocken, der verschiedenen Körperhaltungen während des Gottesdienstes oder der liturgischen Geräte bei der Gabenbereitung. Sie informierte über die Kirchenzeiten im Jahreskreis und die damit verbundenen Farben der Messgewänder oder des Kirchenschmuckes. Mit dem Besuch der Sakristei und dem Danke für die Erklärungen an die Küsterin endete der Abend.
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Maiandacht
Zur Feier ihrer traditionellen Maiandacht fanden sich Frauen der kfd St. Lambertus Ascheberg am 12. Mai bei Familie Hubert und Ursula Feldmann zusammen. Trotz des widrigen Wetters kamen die Frauen mit ihren Fahrrädern doch noch trocken ans Ziel. Vor der Mariengrotte im Garten der Familie Feldmann beteten und sangen die Frauen zusammen mit Pater Joachim Jenkner und den Nachbarn zu "Maria, Mutter der Barmherzigkeit".
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Mai-Frühstück
Am 6. Mai fand auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Mai-Frühstück nach der Gemeinschaftsmesse im Pfarrheim statt. Rund 80 Frauen folgten dem Angebot und ließen sich mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet verwöhnen. Dabei kam auch der Austausch untereinander nicht zu kurz, hatten sich die Frauen doch einiges zu erzählen, bevor sie sich gegen Mittag auf den Heimweg machten.
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Jahreshauptversammlung 2014
Am 24. März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung im Pfarrheim statt, zu der ca. 90 Frauen erschienen waren. Nach der Begrüßung durch die Teamsprecherin Elisabeth Dornhegge stärkten sich die Frauen mit einem kleinen Imbiss. Präses Pfarrer Franken sprach anschließend einige besinnliche Worte. Nach dem Totengedenken wurde der Jahresbericht von Brigitte Mennemann vortragen und auf die zahlreichen Veranstaltungen im Jahr 2013 hingewiesen. Doris Vogelsang trug den Kassenbericht vor und die Kassenprüferinnen Renate Ahlmann und Elisabeth Raters beantragen die Entlastung des Vorstandes. Zur neuen Kassenprüferinnen wurde Carola Leyk gewählt, die zusammen mit Elisabeth Rathers in diesem Jahr die Kasse prüfen wird. Die Teamsprecherin verabschiedete sodann zwei Mitarbeiterinnen, die aus gesundheitlichen Gründen ausschieden. Frau Agnes Olbrich und Frau Gisela Vossschulte wurde für die langjährige Mitarbeit Dank ausgesprochen. Neu eingestiegen sind als Mitarbeiterinnen Marlies Hasse und Christel Mangels. Zur anstehenden Beitragserhöhung auf 25,00 € ab dem Jahr 2015 referierte Frau Richter- Hoffschlag vom Diözesanleitungsteam Münster und beantwortete dazu die zahlreichen Fragen der Mitglieder. Unter anderem wurde die Beitragserhöhung mit Personalkosten des Diözesanverbandes begründet, die bislang vom Bistum getragen wurden. Um die Mitglieder danach wieder aufzuheitern, trug die Theatergruppe einen Sketsch vor, der viel Beifall erntete, hatte er doch zum Inhalt, wie neue Mitglieder für die kfd gewonnen werden können. Zum Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" wies Frau Bücker nochmals auf die Mehrtagesfahrten nach Norwegen und in den Schwarzwald hin und Frau Meinardus stellte kurz die diesjährigen Tagesfahrten vor. Zum Abschluss wies Frau Koch auf eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Lüdinghausen hin, und zwar auf eine Fußreflexzonenmassage, die am 5. April im Pfarrheim stattfinden wird. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgten, wurde die Sitzung geschlossen.
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Equal Pay Day
Am 20. März informierten Mitglieder der Frauengemeinschaft und der KAB zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Ascheberg, Sybille Henz, über Minijob und Teilzeitarbeit und deren Folgen im Alter. Anlass dazu war der equal pay day, der Tag der Entgeltgleichtheit, das ist der Tag an dem Frauen das Gehalt erwirtschaftet haben, über das Männer schon am 31.12. verfügen können, in diesem Jahr der 21. März. Frauen verdienen im Schnitt 22 % weniger Gehalt als Männer. Neben ausführlichem Informationsmaterial wurden auch rote Taschen verteilt, um nochmals auf das Defizit hinzuweisen.
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Weltgebetstag
Am 07.03. fand in Zusammenarbeit mit der evangelischen Frauenhilfe der diesjährige Weltgebetstag in unserer Pfarrkirche statt. Mitten im "Arabischen Frühling" verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst mit der Überschrift "Wasserströme in der Wüste", der dann weltweit abgehalten wurde. Nach dem Gottesdienst fand ein gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim statt. |
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Kreuzweg in der Venne
Am 14. März machten sich 23 Frauen der kfd auf den Weg in die Venne, um dort mit Schwester Gabi von der Ordensgemeinschaft Verbum Dei den Kreuzweg zu gehen, der vor einem Jahr am Palmsonntag dort eingeweiht wurde. Schwester Gabi trug an den einzelnen Kreuzwegstationen besinnliche Texte vor und wurde dabei von Anette Meinardus unterstützt. Nach dem Kreuzweg fand ein gemeinsames Kaffeetrinken im Exerzitienhaus des Verbum Dei statt. Dabei hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Schwester Gabi Fragen zur Gemeinschaft zu stellen, die diese gerne und ausführlich beantwortete. Anschließend machten sich die Frauen teils mit dem Fahrrad, teils mit dem Auto auf den Weg zurück nach Ascheberg |
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Kfd-Frauen als Sternsinge 2015
Nach der Premiere im letzten Jahr unterstützten unsere kfd-Frauen die Messdiener auch in diesem Jahr bei der Sternsingeraktion und übernahmen einige Straßenzüge im Ortskern. Einige Ascheberger staunten nicht schlecht, als eine Frauengruppe vor ihrer Tür stand, um das Sternsingerlied zu singen, waren aber begeistert von dieser Idee. Auch die Frauen hatten viel Spaß bei der Aktion und denken über einen erneuten Einsatz im nächsten Jahr nach. |
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